Der Herbst ist für mich immer die schönste Jahreszeit. Die Natur legt es darauf an, sich noch vor dem herannahenden Winter von ihrer schönsten Seite zu zeigen. Licht und Farben sind immer wieder einzigartig. Die Bilder entstanden bei Spaziergängen in der näheren Umgebung
Die Kuhburg von Wüsten Vahrnow – Es tut sich etwas
Seit mehr als 30 Jahren wohnen wir gegenüber der Ruine in der Baeker Straße. Die Mauerreste auf dem gegenüberliegenden Acker erweckten zwar immer mal wieder unser Interesse, spielten aber sonst keine große Rolle. Wenn im Herbst der Acker abgeerntet war, nutzte unsere Tochter mit ihren Freunden den Ort als Spielplatz. Schließlich hatte der Ort etwas Mystisches. Jahrzehntelang sah man eine eingewachsene Ruine, die über die Jahrhunderte immer mehr verfiel. Hin und wieder sahen wir einzelne Personen, die der Ruine einen Besuch abstatteten. Einige waren dienstlich unterwegs und andere befriedigten ihre Neugier. Im Januar 2020 änderte sich die Situation schlagartig. Es […]
Besuch in Rothenburg ob der Tauber
Für jeden Fan mittelalterlichen Flairs ein Muss Wir wohnen innerhalb der Stadtmauer. Es hat den großen Vorteil, dass man fußläufig die Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden kann. Sie alle aufzuzählen wäre müßig, da die gesamte Innenstadt eine Aneinanderreihung von Sehenswürdigkeiten ist. Zwei Tage braucht man schon, um sich einen Überblick zu verschaffen. Da noch nicht in allen Bundesländern Ferien sind, ist die Stadt auch nicht so voll. Unbedingt zu empfehlen ist ein Besuch des Kriminalmuseums. Eine sehr gute bildliche Darstellung der Geschichte des Rechtswesens in Deutschland. Zwei Stunden sollte man auf alle Fälle einplanen.
Idylle am Schweriner See
Es gibt Orte, da will man immer mal wieder sein. Der Schweriner See ist für mich einer dieser Orte. Im Laufe eines Jahres besuche ich immer mal wieder die gleiche Stelle am Seeufer. Je nach Jahres- und Tageszeit trifft man auf völlig unterschiedliche Stimmungen, die einen in ein Bild versetzen. Sonnenstand, Wind und Bewölkung übernehmen das Malen. Ich habe hier einige Bilder, die im Laufe derZeit entstanden sind. Update 2024 Gestern Abend saß ich mal wieder an meiner Lieblingsstelle und habe einige Aufnahmen gemacht.
Chilenische Andentanne (Chilenische Araukarie) trägt zum ersten Mal Zapfen
Vor etwa 25 Jahren haben wir eine 5-jährige Andentanne geschenkt bekommen. Damals war sie etwa 60 cm hoch. Heute hat sie eine Höhe von etwa 6 m erreicht. Laut Wikipedia bildet sie meist ab dem 30. Standjahr die ersten Zapfen. In diesem Frühjahr wunderten wir uns, dass die Auswüchse an den Astenden so lustig aussahen, wie kleine Puschel.Wir informierten uns im Netz und stellten daraufhin fest, das es sich um weibliche Zapfen handelt.Die männlichen Zapfen lassen noch auf sich warten.